Anfang der Neunziger Jahre hatte man es nicht leicht, besonders nicht, wenn man Staatsbetriebe der untergegangenen DDR in die Privatwirtschaft überführen soll. Das merkt auch der Treuhandchef Hans-Georg Dahlmann. Besonders dann nicht, wenn die vermeintliche Assistentin eine von der RAF eingeschleuste Spionin ist.
Dazu noch ein Mord am Chef der deutschen Vereinsbank und fertig ist das Grundgerüst von Der Mordanschlag. Der Zweiteiler feiert im Rahmen des Filmfests Premiere und wird im Carl-Orff-Saal im Gasteig komplett in einer dreistündigen Vorführung gezeigt.