Den Musikinteressierten unter euch dürfte The Slow Show schon ein Begriff sein. Spätestens seitdem Radiosender (zumindest die guten) ihren Song „Dresden“ öfter mal spielen, geht einem die tiefe Stimme von Sänger Rob Goodwin nur mehr schwer aus dem Kopf.
Die Jungs kommen zwar aus Manchester, aber klingen irgendwie so gar nicht danach. Sondern…
…eher nach amerikanischer Prärie denn nach britischer Arbeiterschicht an, mehr wie Neil Young oder Wilco (und natürlich den namensgebenden The National) und weniger wie Smiths, Happy Mondays oder I Am Kloot.
Jetzt hat die Band auch ihr Debütalbum „White Water“ veröffentlicht und ist damit etwas in den Clubs unterwegs. Und heute Abend könnt ihr The Slow Show live im Strom erleben. Um 21:30 Uhr geht’s los.