„One Great Song And I Could Change The World“
Oh ja, bitte. Große Worte, die sich da auf dem neuen Album von Swim Deep finden lassen. Aber ist ja gut so, weil weltverändern geht immer. Live könnt ihr die Jungs aus Birmingham heute Abend übrigens in der Milla erleben:
Wie schon die erste Single „To My Brother“ klingen die Briten auf ihrem zweiten Album viel elektronischer als auf dem Debütalbum „Where The Heaven Are We“, auf dem sie mit ihrer ungewöhnlichen Mischung aus Surf, Grunge and Ibiza Pop die Musikwelt in tiefes Erstaunen versetzten. Das wird, so darf man erwarten, wieder so sein, wenn die kommende Platte veröffentlicht wird. Frontmann Austin Williams hat gegenüber dem NME gesagt, Swim Deep wollten die Chart-Musik radikalisieren: „Also haben wir uns Kanye Wests ,Yeezus‘ und Fleetwood Macs ,Rumours‘ genommen und mit Acid House zusammengebracht.
Klingt spannend. Und sehr gut. Supported wird das Quartett heute Abends übrigens von The Capitols.
Und nach dem Konzert muss auch niemand nach Hause gehen, denn es geht mit dem Kassettenclub weiter.
Na dann.