Ihr glaubt, Serien-Schauen wäre eine Erfindung aus den letzten 40 Jahren? Falsch geglaubt. Das Filmmuseum zeigt nämlich eine Horrorserie, die bereits 1916 entstand und die heute zu den großen Werken des deutschen Stummfilms zählt. Der Sechsteiler thematisiert die Geschichte eines künstlich erschaffenen Menschen auf der vergeblichen Suche nach Liebe.
Begleitet werden die gesamten 196 Minuten von dem tapferen Pianisten Richard Siedhoff.
Damit ihr auch so lange durchhaltet, gibt es zwischendrin natürlich Pausen.