Songs from her[e]

Songs from her[e] ist kein gewöhnliches Konzert! Euch erwartet ein abwechslungsreicher Festivalabend mit fünf talentierten Künstlerinnen aus Bayern und ein intimer Einblick in die abwechslungsreiche weibliche Singer-Songwriterszene der Region. In fünf kurzweiligen Sets präsentieren euch die Künstlerinnnen ihre ganz persönliche Musik, die von traurig bis lustig und von folkig bis poppig alle Facetten abdeckt. Als eines der ersten Mini-Festivals seiner Art geht „Songs from her[e]“ im März 2020 auf Tour und München ist der erste Stopp!

Die Künstlerinnen:

Ala Cya (Augsburg)
Die unabhängige Solo Musikerin aus Augsburg spiegelt ihre Emotionen und Erfahrungen in ihren selbstkomponierten Liedern wieder – mit einzigartiger Authentizität. Mit einer kraftvollen Stimme, urigen Gitarrenklängen und experimentellen Keyboardsounds singt sie von Selbstliebe, Frieden, Menschlichkeit und der Welt, wie sie ist.

Cosma Joy (München)
Warme Sommernächte an der Isar. Die wild bewachsenen Hügel Englands und Täler der Einsamkeit, Lebensliebe und Verträumtheit. All das ist so sehr Teil der jungen deutsch-britischen Singer Songwriterin Cosma Joy, wie die ehrliche und nachdenkliche Indie Folk Musik, die sie schreibt.

Die Nowak (Regensburg)
Die Nowak. Einmal gehört, gehörst du ihr, dann zieht sie dich in ihren Bann, dann erliegst du ihrem Zauber. Eine Diva ist die Nowak nicht, sie ist im Grunde grad raus, sie weiß halt einfach was sie will und wenn sie dich will, dann holt sie dich und lässt dich nicht mehr los. Garantiert.

elena steri (Nürnberg)
Minimalismus, der verzaubert: In ihrem ersten Tonträger »a sleepy kind of blue« kombiniert Elena Steri sanfte E-Gitarrenriffs und die Verspieltheit einer Ukulele mit ihrer gefühlvollen und dennoch raumfüllenden Stimme. Dabei weiß sie sowohl die Feinheiten des Alltags zu würdigen, als auch große Emotionen zu transportieren, ohne dabei dem Kitsch zu verfallen.

Hanna Sikasa (Augsburg/München/Nürnberg)
Mit ihrem Debütalbum »Origin« (2019) lädt Hanna Sikasa in ihre ganz eigene Welt ein.
Gespielt werden Eigenkompositionen der Künstlerin, irgendwo im weiten Feld von Jazz, Pop und Soul – kein Grund, sich in eine Schublade drängeln zu lassen. Märchenhafte Texte, gesungene Erzählungen, Musik – die sich wie das Meer mal sanft, mal wild und aufbrausend ihren Weg bahnt und die warme, volle Stimme einer Seele, die viel gesehen hat und schon jetzt mit einer wahnsinnigen Tiefe und Größe beeindruckt.


Auf Grund von Corona werden auch viele kleinere Veranstaltungen relativ spontan abgesagt. Informationen zum aktuellen Stand dieser Veranstaltung findet ihr hier.