Sommerbühne: MAILÄNDER, Victoryaz & Cadet Carter

Wenn ihr euch ein gratis Ticket ergattern konntet, dann erwarten euch heute Abend drei Konzerte auf der Sommerbühne im Olympiastadion. Auf der Bühne stehen der Folk-/Popsänger Mailänder, die fünfköpfige R&B, Soul und Hip-Hop Band Victoryaz und das Indie-Emo-Punk-Quartett Cadet Carter. Falls ihr nicht zu den glücklichen Inhabern von Tickets gehört, dann habt ihr an der Abendkasse die Chance Restplätze zu bekommen.

MAILÄNDER
feiert den straighten, akustisch orientierten Song im Folk-, Pop- und Punkrockgewand. Sowohl der Typ als auch seine Musik atmen eine beglückende Leichtigkeit. Die Stimme ist kraftvoll, die Gitarre seine verlässliche – und doch vielschichtige – Begleitung. Obendrauf packt MAILÄNDER eine Hingabe, die live eine ergreifende Energie entfacht.

VICTORYAZ
Wann immer sich ihr die Gelegenheit bietet, spielt sie vor Münchener Publikum. Inzwischen steht sie mit ihrer fünfköpfigen Band auf der Bühne. Der live Sound bewegt sich zwischen R&B und Soul-Pop mit Jazz-und Hip-Hop Elementen. In den bisher veröffentlichten Songs „Becoming You“ und „Black Hoodie“ ist deswegen nicht viel von der genre-typischen Akustik-Gitarre zu hören. Es sind eher gut gemachte Popsongs mit einem ordentlichen Schuss Soul und Victorias jazzig angehauchter Stimme, die ihre Wirkung nicht verfehlt.

CADET CARTER
Ihren Ruf als exzellente Live-Band haben CADET CARTER seit 2017 an vielen Orten bewiesen. In Deutschland, Österreich und Großbritannien tourte das britisch deutsche Indie-Emo-Punk-Quartett seit dem Release ihres Debüt-Albums beim renommierten Label Uncle M Music und war dabei als Support für Acts wie Itchy, Roam, Blackout Problems oder Dave Hause unterwegs. Die VISIONS adelte die Band und urteilte: „Jimmy Eat World wären auf diese Songs stolz“. Auf dem neuen Album „PERCEPTIONS“ finden CADET CARTER nun endgültig ihren ganz eigenen Sound, irgendwo zwischen den Hymnen von Jimmy Eat World, der Catchiness Weezers, der lyrischen Tiefe der Get Up Kids und dem Drang der frühen Foo Fighters.