Am Montagabend erwartet euch im Salon Luitpold wieder ein spannendes Thema. Dieses Mal dreht sich alles um die Debattenkultur. Schließlich lebt unsere Demokratie von kontrovers geführten Auseinandersetzungen. Aber gerade diese werden oftmals übertrieben hitzig oder gar diskriminierend in den sozialen Medien geführt. Man könnte meinen, die Gesellschaft verroht. Sprachliche Enthemmung scheint an der Tagesordnung zu sein. Gleichzeitig verbreitet sich nicht nur bei Personen des öffentlichen Lebens eine Unsicherheit in dem was „noch Sagbar“ ist. Führt die – gefühlte oder tatsächliche – „political correctness“ etwa erst recht zur sprachlichen Enthemmung in bestimmten Räumen? Diskutiert mit!
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