Hach, wer liebt sie nicht, diese Ronja Räubertochter. Wie schön, dass das starke Mädchen und die Geschichte ihrer einzigartigen Freundschaft jetzt nicht nur im gleichnamigen Roman von Astrid Lindgren Platz findet, sondern — dank einer neuen Inszenierung von Daniela Kranz — nun auch auf der Bühne. Für alle, für die’s schon ein Weilchen her ist, gibt’s hier nochmal die Handlung:
Geboren in einer Gewitternacht wird die kleine Ronja zum Augenstern von Vater Mattis und seiner Räuber*innenbande. Doch die Jahre vergehen schnell und schon bald zieht es sie in den geheimnisvollen Mattiswald und zu seinen wunderlichen Bewohner*innen: den hinterhältigen Graugnomen, den schnell empörten Rumpelwichten, aber auch den grausamen Wilddruden. Auf ihrer furchtlosen Entdeckungsreise begegnet Ronja Birk, Sohn des Erzfeindes Borka. Heimlich schließen die beiden Freundschaft. Aber als Mattis davon erfährt, droht die Feindschaft der beiden Familien die neu entdeckte Freiheit zu zerstören.