Wie Rapper aussehen, wissen wir. Denken wir zumindest. Und dann kommt Romano und überzeugt uns vom Gegenteil. Dass er rappt, erwartet man nicht unbedingt, wenn man ihn zum ersten Mal sieht. Oder sagen wir besser, wenn man ihn zum ersten Mal erlebt.
Romano ist nämlich ein Phänomen. Er kommt aus Köpenick und bleibt einfach im Gedächtnis. Ob das an seinen langen blonden Zöpfen und den eindringlichen blauen Augen liegt oder der Tatsache, dass er jedem einen Klaps auf den Po mitgibt, da sind wir uns nicht so sicher. Auch nicht unbedingt rapper-typisch: er ist immer gut parfümiert. All diese Eigenheiten machen ihn unberechenbar und damit interessant.
Vielleicht wird das nachvollziehbarer, wenn ihr ihn euch anseht:
Überzeugt euch live selbst davon im Feierwerk, wo er auf seiner Jenseits von Köpenick Tour Halt macht.
Let him entertain you!