Palace // Island

Mit der getragenen Größe der Maccabees, der stets durchscheinenden Melancholie der Smiths, der verhuschten Reverb-Ästhetik von Gravenhurst und der hochmelodiösen, mehrstimmige Einzigartigkeit der Beatles, die Palace in ihrer Musik vereinen, wirken die vier Jungs aus England beileibe nicht wie Newcomer.
Tatsächlich haben sie es aber innerhalb weniger Monate mit nur zehn Songs in die Herzen der britischen Musikpresse geschafft – und vielleicht schaffen sie es bei ihrem Konzert in der Milla ja auch in euer Herz?

Als Support dabei sind Island, Karten bekommt ihr hier