Der Weg des Ruhmes ist für jede Band und jede*n Künstler*in nicht leicht. Im Falle von King Nun war es sogar noch schwieriger. Die Londoner Band machte sich einen Namen, indem sie sich in zahlreichen Pubs eine Fangemeinde erspielen konnten. Als es dann galt auf andere, größere Venues und Clubs auszuweichen, hatten sie ein signifikantes Problem: Die Security wollte die Mitglieder nicht zu ihren Konzerten rein lassen, da sie schlichtweg zu jung waren. Aber all die Beharrlichkeit und der Ehrgeiz haben sich ausgezahlt. Umso mehr Power legen sie nun in ihre Gigs. Wenn sie auf der Bühne stehen, bringen sie die Hütte zum Brodeln und Kochen mit ihrem trotzigen Indie-Rock. So und nicht anders wird es auch im Orangehouse der Fall sein.