So schön München auch ist, natürlich läuft auch hier nicht alles hundertprozentig rund.
So kritisieren die Initiatoren von „Monokultur München“ beispielsweise den Verlust von Diversität und kulturellen Biotopen, den selbstzufriedenen Provinzialismus Münchens und seine Neigung jedes Gegenmodell und jeden gesellschaftlichen Bruch am liebsten als Start Up formuliert zu sehen.
Wieso das so ist und vor allem was man dagegen tun kann, diskutieren Tuncay Acar, Muriel Aichberger, BELP, Holger Dreissig, Daniela Stöppel, u.a. heute ab 20 Uhr unter der Moderation von Peter Arun Pfaff.