++ 3×2 Tickets zu gewinnen ++
Nach einem Jahr Pause heißt es am 17. und 18. Mai endlich wieder: Welcome to the Manic Street Parade 2019! Welcome to was? Es sei Euch (noch) verziehen — denn das Festival findet erst zum 3. Mal statt. Nach dem großen Erfolg in den Jahren 2016 und 2017 wird in diesem Jahr wieder auf den Putz gehauen und diskutiert — an mehr Locations als zuvor und mit gleich 20 Live-Acts.
Das Münchner Schlachthofviertel ist ja bekannt für seine unkonventionellen Orte wie den Bahnwärter Thiel oder die Alte Utting. Und jetzt kommt (endlich!) wieder ein ebenso unkonventionelles kleines, feines Clubfestival dazu: die Manic Street Parade. Kurz zusammengefasst: 2 Tage, 20 Live-Acts & 7 Locations. Und da wären wir auch schon beim Stichwort — Locations. Mit dabei sind: eine Kirche — genauer gesagt die St. Anton Kirche in der Kapuzinerstraße 36 –, der große Saal im Schlachthof selbst — der das Zentrum der Manic Street Parade sein wird — der STROM Club und das Substanz. Neu dazu kommen in diesem Jahr: Frisches Bier, Bahnwärter Thiel und die Alte Utting.
Nun aber zur wichtigsten Frage: Was gibt es zu hören?
Die einfache Antwort: Wenn du kein absoluter Musikfan bist, kannst du mit den Namen der Bands und DJ-Sets wahrscheinlich erstmal nichts anfangen. So, jetzt nicht aufhören zu lesen, denn das ist gewollt so. Die Manic Street Parade will nämlich Neuentdeckungen aus der ganzen Welt auf die Bühne nach München holen — insgesamt werden am Samstag 20 genreübergreifende Künstler*Innen aus den verschiedensten Nationen performen.
Freitag, 17. Mai
Das Verworner – Krause – Kammerorchester (kurz VKKO) wird diverse Songs von und mit Munich Allstars spielen, die da wären: Me+Marie, Blackout Problems, FIVA, Roger Rekless, Rüdiger Linhof & Florian Weber von Sportfreunde Stiller und Thomas Petritsch von Granada.
Samstag, 18. Mai
?? Cari Cari : Österreicher Indie-Rock im Quentin-Tarantino Stil.
?? Neufundland: Deutschpop aus Köln, intelligente Texte — eingängig aber nicht anbiedernd.
?? The Cool Quest: Niederländische 90s Hip Hop-Band.
?? Das Paradies: Deutscher Indie-Pop aus Leipzig, der irgendwie anders klingt.
?? Gurr: Zwei auffallend coole Girls aus Berlin, die amerikanischen Slacker-Pop machen.
?? Tom Rosenthal: Folk aus London.
?? Janus Rasmussen: Electronic Künstler aus dem isländischen Reykjavík.
?? Money For Rope: Eine gesunde Mischung aus Surf/Garage/Punk aus dem australischen Melbourne.
?? Aparde: Der Produzent und Musiker Paul Camillo Schröder, alias Aparde, kreiert aus seinem Berliner Studio heraus Musik, die technisch avantgardistisch und emotional mitreißend zugleich ist.
?? Imbibe: Die in Berlin ansässige australische Band Imbibe ist eine musikalische Partnerschaft zwischen den Brüdern Tennyson und Holden Nobel. Genre: Off-Centre Pop.
?? Jinka: Wilde Elektronica-Schnipseln, Techno-Elemente und klare Pop-Strukturen kommen von Jinka aus Berlin.
?? Buntspecht: Von Gypsy Swing und Bossa Nova zu Wiener Lied und Folk.
?? Moritz Butschek: Einer unserer liebsten DJs aus München!
?? ZULU: Die beste Mischung aus Indie-Melodik, wärmenden Gesang, sphärischen Gitarren und elektronischer Detail-Versessenheit kommend aus Würzburg.
?? Telquist: Kurz und knapp: nicer Indie-Pop aus Regensburg.
Als offizieller Online Präsentator der Manic Street Parade 2019 halten wir euch ebenso über alles auf dem Laufenden und stellen euch das Line-Up Stück für Stück vor.
Last but not least: Auch in diesem Jahr wird am Samstag wieder die Manic Day Parade mit spannenden Diskussionen unter Politikern wie Kulturschaffenden stattfinden. Genauer Infos dazu folgen in Kürze. Bleibt nur noch zu sagen: be manic — stay manic. Wir freuen uns auf ein großartiges Clubfestival am 17. und 18. Mai!
PS: Tickets sichern kann man sich nie früh genug, deshalb gleich mal hier lang.
++ Wir verlosen 3×2 Tickets für die Manic Street Parade am 18. Mai. Zur Teilanhme schreibe eine Mail an gewinnen@munichmag.de mit dem Betreff „Manic Street Parade 2019“. Die Gewinner werden am 13. Mai benachrichtigt. Viel Glück! ++