LOST SUMMER

Der Sommer ist verloren – aber vielleicht ist das auch ganz ok so, immerhin ist der Herbst auch toll.

Zu Ehren dieses wirklich heißen Sommers 2015 gibt’s heute Abend im Lost Weekend nochmal ein kleines Fest mit LIVE ELECTRO, SUPERFOOD AND LOVE. Was will man mehr.

Musikalisch am Start:

CARL GARI

…kann ohne Vorbehalte als Münchner Band Neuentdeckung des Jahres bezeichnet werden. In diesem Jahr spielten sie zum ersten Mal auf dem Fusion Festival und auch ihre Erwähnung in der Rubrik „Band der Woche“ in der Süddeutschen Zeitung, darf als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Jungs gerade erst am Anfang eines spannenden Wegs stehen.
„ […] Carl Gari gehören mit ihren psychedelischen Strukturen und der Live-Ästhetik der Musik eben noch ein bisschen mehr zu den elektronischen Neo-Hippies. Diese Vermischung zeigt sich auch in der Produktion ihrer ersten EP: So nahmen sie in Kairo auf Einladung des Goethe-Instituts vier Tracks mit dem ägyptischen Sufi-Sänger Abdullah Miniawy auf. Für die Veröffentlichung konnten sie das Londoner Techno-Label „The Trilogy Tapes“ gewinnen.“

OLIVER KLOSTERMANN

…ist Mitglied und maßgebliche Kraft des Musikbereichs von downstairs. ART.
Einen Namen hat sich der gelernte Pianist mit seinen immer neuen und trotzdem nicht verwechselbaren Live Sets in allen Münchner Clubs, im Kater Blau oder im Tahat in Tel Aviv gemacht. Auch die Veranstaltungsreihe Moderndisco begleitet OLIVER KLOSTERMANN seit der Entstehung vor drei Jahren.

JAMES BEYOND

…ist unter anderem für das musikalische Programm in der Registratur Bar zuständig, Mitveranstalter des Sinstruct Festivals und spielt alles – von Ghetto House bis Disco Fever und zurück.

FEZ & MAX VINCENT

…sind Spiritual Warriors von downstairs. ART und begleiten den Abend dementsprechend mit der nötigen Stilsicherheit. Während MAX VINCENT für den straßenkredibilen Anfang sorgt, ist FEZ in den Tiefen des Technos beheimatet und dort wahrscheinlich auch schwer wieder rauszuholen.

https://soundcloud.com/fezn

Schaut’s vorbei, im Lost Weekend kann man nämlich ganz wunderbar eine ganz wunderbare Zeit haben. Zumindest geht’s uns immer so.