Anlässlich ihrer aktuellen Ausstellung „Generations Part 2. Künstlerinnen im Dialog“ im Haus der Kunst präsentiert die Sammlung Goetz heute eine Auswahl der Filme von Pipilotti Rist. Spannende Sache, denn die Künstlerin, die 1962 in der Schweiz geboren ist, entführt euch mit ihren Videos, Experimentalfilmen und Installationen in eine sinnliche, farbenfrohe Welt. Dabei geht’s viel um Weiblichkeit:
Auf eine spielerische, erotische Art erkundet sie den weiblichen Körper und hinterfragt gesellschaftliche Vorstellungen von Sexualität, Geschlecht und Identität. Die Musik ist ein entscheidendes gestalterisches Element in den Filmen von Pipilotti Rist, die selbst auch Musikerin ist und Sängerin in der Schweizer Frauenband „Les Reines Prochaines“ war.
Zu sehen gibt’s die Filme „I’m not the girl who misses much“ (1986), „Pickelporno“ (1992) und „Pepperminta“ (2009). Kommt rum!