Ian Fisher ist ein junger Mann aus den USA, der Berlin zu seiner Wahlheimat gemacht hat. Der Folk-Sänger hat in den letzten Jahren enorme Bekanntheit und Beliebtheit erreicht und weltweit zahlreiche Konzerte gespielt, 2012 stand er beispielsweise über 100 Mal auf der Bühne. Sein erstes Album „Nero“ hat international begeistert. Am Samstag Abend haben wir in der Milla die Chance, ihn live zu sehen.
Die Songs werden vor allem von Fishers makelloser, mit ein paar schönen alten Neumann-Mikros aus den Sechzigern eingefangenen Stimme getragen. Aus intimer Nähe aufgenommene akustische Gitarren, Pedal Steel und räumliche Klavierparts bilden eine durchgehende Kulisse. Insgesamt ist die klangliche Palette von Nero breiter als alles, was Fisher zuvor gemacht hat. Zwischen den Stücken entsteht eine reichhaltige Vielfalt geordneter und pointierter Arrangements, die immer die Essenz des Songs voranstellen.
Taugt, finden wir. Ran an die Tickets.