Howling

Einen Tourstop legt HOWLING heut im Münchner Strom ein.

Hinter dem Elektro-Projekt stehen der Australier Sänger Ry Cuming, oder auch Ry X von The Acid, und der Berliner Produzent Frank Wiedemann.

Die beiden Herren lernten sich vor einigen Jahren per Zufall über Skype kennen und beschlossen daraufhin, gemeinsam Musik zu machen. Auch wenn der eine in Australien war und er andere in Berlin hockte. Aber es hat funktioniert:

Wiedemann unterlegte Cumings Track „Howling“ mit dem für ihn typischen 4/4 Beat, fast über Nacht wurde der Track zur Hymne der elektronischen Underground-Szene. Dixon schloss im Sommer desselben Jahres sein Boiler Room Set mit Howling ab. Daraus entwickelte sich das gleichnamige Projekt der beiden Musiker.

Und mit ihrem taufrischen Debütalbum in der Tasche steht Howling heute im Strom auf der Bühne. Wie die Platte entstanden ist, dazu meint Ry X:

Our process was very, very organic. For both of us, it’s just about the creation. Each song has a little journey of its own. The vision’s beautiful between us because there’s a lot of trust. It’s a very intuitive process where we fall in love with one element of the song or one element of a thought, and we follow that until both of those ideas have been met.