FUCK ART, LET’S Dance!, LUKO und LOUKA

Gerade nicht sooo viel los in der Stadt, aber der Theatron MusikSommer geht immer. Schönes Setting, kein Eintritt und die Möglichkeit, eine neue Lieblingsband zu entdecken:

 

FUCK ART, LET´S DANCE!
Was ist Kunst? Diese Frage ist sehr gezielt und leicht verständlich, doch keiner kann eine eindeutige Antwort geben. Ebenso wenig die vier jungen Hamburger, die mit ihrem Statement FUCK ART, LET´S DANCE! eine ewige Diskussion umgehen, und nach diesem Konzept ein nicht alltägliches Musikgebilde meißeln. Die Atmosphäre, die von diesen unscheinbaren, doch sympathischen Persönlichkeiten ausgeht, pulsiert unter der Fusion von melancholischem Indie-Rock und lebendigem Elektrogehämmer. Abstrakt und doch konkret, ein Gewirr von Zeitlosigkeit. Die Gefühle intensivieren sich, das Herz befiehlt sich zu ergeben und dem rhythmischen Verlauf zu folgen, Schritt für Schritt von Ton zu Ton. Ein einzelner Gedanke bleibt vorhanden: TANZEN.

LUKO
Düstere Samples, leise Pianoklänge – plötzlich setzt eine gefühlvolle, fast schon zerbrechliche Stimme ein. Die Sängerin Tahnee Matthiesen und der Produzent Provo (Boshi San, Edgar Wasser, Manekin Peace) erschaffen mit Hilfe verschiedener Gastmusiker als LUKO ihre ganz eigene Idee von TripHop, angereichert mit Jazzelementen und HipHop-Beats. Die verträumten Songs klingen dabei zwar immer nach Pathos, aber nie nach Kitsch.

LOUKA
„Euphorie ist die Energie, die meine Gedanken in Bewegung übersetzt“ Alles was LOUKA bewegt, bewegt sich. Es dreht sich um Dich und um mich. LOUKA ist eine Stimme, neuer Pop, Beats und eine Band.