Filme draußen schauen – wann, wenn nicht jetzt?
Wie wäre es heute mal mit dem Frischluftkino im EineWeltHaus. Dort wird auf der Terrasse Film geschaut. Und heute ist ein ganz besonderes Schmankerl dran, nämlich Fuck for Forest. Interessante Geschichte… wirklich sehr interessant. Ach, schaut’s euch am besten selbst an.
Darum geht’s:
Sex haben und damit die Welt retten – eine Gruppe junger Idealisten kämpft mit ungewöhnlichen Mitteln für einen gesunden Planeten und den Erhalt der Erde. Eine Bewegung für freie Körper und freie Natur abseits der üblichen Moralvorstellungen. In dem Film begleitet Regisseur Michal Marczak die wohl skurrilste NGO der Welt. Junge Frauen und Männer veröffentlichen erotische Fotos und selbst gedrehte Amateursexvideos gegen Bezahlung auf ihrer Website. Um mit dem Geld Umweltschutzprojekte zu unterstützen. Ein Wohltätigkeitskonzept, das nicht überall auf Verständnis stößt. Hippiekultur und Nächstenliebe stehen Pate für die ungewöhnliche Bewegung. Von Berlin bis in die tiefen Wälder des Amazonas begleitet der Film Danny, Tommy, Leona und ihre Freunde auf ihrer Mission. Um mit den Einnahmen ein Stück Land zu kaufen, die Ureinwohner zu unterstützen und ihren Beitrag zur Weltrettung zu leisten. Doch die Ureinwohner haben sich die Sache anders vorgestellt…