Der freiberufliche Fotograf Johannes Müller hat sich einer schweren Thematik angenommen: Im Herbst vergangenen Jahres reiste er zweimal nach Kurdistan – ein Land, das eigentlich keines ist und das dennoch geeint gegen den Terror und für die eigene Unabhängigkeit kämpft. Dort suchte er nach positiven Aspekten, Spuren von Hoffnung und stieß auf außerordentlich gastfreundliche, erfrischend tolerante, pluralistische und gleichberechtigte Kurden.
Bei der Finnissage von Traces of Hope / Zeichen der Hoffnung habt ihr heute die letzte Chance, euch durch die Fotografien einen eigenen Eindruck zu machen. Der Künstler und der Peschmergakämpfer Kawa Prüfer sind anwesend und beantworten gerne eure Fragen.