Die Rapperin Ebow nimmt euch heute Abend im Monopol Kino auf eine Reise durch die Geschichte von Migrantinnen in Deutschland mit. Filmemacherin Ulrike Bez hat für „Töchter des Aufbruchs“ mit drei Gruppen gesprochen:
Die klassischen „Gastarbeiterinnen“ der 60er Jahre, die Gruppe der politischen Flüchtlinge z.B. aus dem Irak oder dem Libanon und die jungen Frauen, die aus den großmütterlichen und mütterlichen Wurzeln ihre kreative Kraft schöpfen. Mit Charme und Tiefgang erzählen die Frauen ihre oft abenteuerlichen Geschichten.
Was dabei herausgekommen ist? Kraftvolle Erfolgsgeschichten, die das Zerrbild von den angeblich schwer Integrierbaren zurechtrücken. Im Anschluss erwartet euch eine Diskussion mit der Regisseurin!