Zur Hochphase der Coronazeit, tauchte ein Topic prominent in allen Feed auf: Das liebe Brot. Auf einmal waren Mehl & Co. ausverkauft und Menschen avancierten zu passionierten Brotbäcker*innen. Oder aber, für die weniger talentierten, man kaufte es einfach. Wie zum Beispiel bei Julius Brantner, für dessen Brot man in der Maxvorstadt manchmal sogar anstehen muss. Darum genau geht es auch in dem Filmen, der im Rahmen der Filmkunstwochen gezeigt wird. Der Filmemacher Harald Friedl führt Gespräche mit Bäckern aus kleinen Familienbetrieben, aber auch mit Vorständen großer Bäckereibetriebe. Wie sehen diese Menschen die Zukunft des Brotes?