Im Lustspielhaus erwartet euch Besuch aus Österreich: Felix Kramer. Der 24-jährige Wiener arbeitet mit Entschleunigung, Ruhe und Minimalismus in der Instrumentierung – ganz im Gegensatz zu seinen gesellschaftskritischen Texten, die wir echt stark finden. Besonders gut klingt das, weil der Sound mit Wienerisch eingefärbten Texten kombiniert wird und so ganz besonders und eigenwillig klingt. Stimmt euch schon mal ein:
„Seine Songs sind in sich geschlossene Kunstwerke“ (Ö1)
„Die elf Lieder seines großartigen Albums präsentieren ihn als Meister der Reduktion und Verdichtung“ (FALTER)
„Auf dem berührenden Debüt regiert eine Melancholie, die bereits Frieden mit sich selbst gemacht hat“ (Der Standard)