Düster, sehr persönlich und beeindruckend – so wird’s heute Abend in der Milla, wenn Emma Ruth Rundle auf der Bühne steht. Die kalifornische Songwriterin ist nicht nur mit einer vielseitigen Stimme gesegnet, sondern zeigt auf ihrem aktuellen Solo-Album „Marked for Death“, wie groß ihre Liebe zu Folk und Post-Rock ist. Es entsteht eine ganz eigene Stimmung:
In den fast hypnotischen Songs nimmt die amerikanische Musikerin das Publikum mit auf eine Reise in ihre ganz eigene, faszinierende, außergewöhnliche Welt voll Trauer und Erlösung. Ernste Thematiken in denen sie sich gleichermaßen verletzlich wie stark zeigt.
Hört schon mal rein: