Drei Haselnüsse für Aschenbrödel – neben Plätzchen und Glühwein für viele ein absolutes Muss in der Adventszeit. Auf allen möglichen Sendern kann man den tschechischen Film auf dem Jahr 1973 sehen. Im Kino macht’s aber gleich nochmal eine Spur mehr Spaß! Also auf ins Neue Maxim, wo es den Kultfilm auf großer Leinwand zu sehen gibt. Und hier nochmal die Handlung für alle, die sich mit Märchen nicht so wirklich auskennen:
Seit dem Tod des Vaters lebt Aschenbrödel als Magd auf dem eigenen Gutshof. Die Stiefmutter lässt das Mädchen die schmutzigste Arbeit verrichten, doch es bleibt zu allen freundlich und auch die Tiere sind ihr zugetan. Eines Tages begegnet Aschenbrödel im Wald einem übermütigen Prinzen und verliebt sich in ihn. Wie soll sie ihm aber gegenübertreten? Da schenkt ihr der Kutscher ihres Hofes drei Haselnüsse, die wunderbare Gaben enthalten: eine männliche Jagdtracht, ein reizendes Ballkleid und ein prächtiges Hochzeitsgewand. Mutig und klug nutzt Aschenbrödel die Geschenke, um das Herz des Prinzen zu erobern. Dann entflieht sie und er muss sich nun auf die Suche machen, um die schöne Besitzerin des goldenen Schuhs zu finden. Nach einigen Turbulenzen findet er Aschenbrödel und erkennt in ihr das kluge und liebenswerte Mädchen wieder, dem er schon im Wald begegnet war. Glücklich wählt er Aschenbrödel zu seiner Frau. (Quelle: Progress Film-Verleih)