Anfang des Jahres 2020 war es soweit: Die beliebte Buchreihe von Marc-Uwe Kling wurde verfilmt! Somit war das Känguru nicht mehr nur eine lustige Stimme in unserem Kopf (oder im Hörbuch) sondern auch auf der Leinwand lebendig! Am Sonntag könnt ihr die satirischen Abenteuer vom Känguru und seinem Kleinkünstler auf großer Leinwand beim Kino, Mond & Sterne im Westpark ansehen. Die perfekte Unterhaltung und Alternative für alle, die keine Lust auf Tatort haben! Darum genau geht es in dem Film:
Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. (Äh ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.) Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken. Vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll. Nach einer wahren Begebenheit.