Wir hätten da den perfekte Start ins Wochenende für alle Leseratten: Im Literaturhaus wird heute aus dem Werk „Die Gesichter“ vom kanadischen Autor Tom Rachmann gelesen. Es geht um eine Vater-Sohn-Beziehung und Fragen nach dem eigenen Ich:
Mit einer einzigen Bemerkung wischt der gefeierte Maler, notorische Frauenheld und Vater von siebzehn Kindern Bear Bavinsky jede Hoffnung seines Lieblingssohnes Pinch beiseite, auch nur halb so viel Talent zu haben wie er. Desillusioniert zieht es Pinch raus in die Welt, weg von der Kunst. Wer war sein Vater? Und wer ist er selbst?
Das Streben nach Anerkennung im Schatten eines genialen und egozentrischen Vaters – wie fühlt sich das an? Kommt rum und erfahrt mehr!