Die Feuerzangenbowle

Ein wahrer Klassiker in der Münchner Vorweihnachtszeit: „Die Feuerzangenbowle“ des TU Films.

Dieses feuchtfröhliche Spektakel sollte man zumindest einmal miterlebt haben, weil’s schon irgendwie gut ist.

Kurz zur Story:

Ein junger, aber schon sehr erfolgreicher Schriftsteller lässt sich nach einigen Gläsern Feuerzangenbowle von älteren Freunden dazu überreden, das nie erlebte Pennälerdasein nachzuholen.

So kommt die Oberprima eines Kleinstadtgymnasiums zu einem neuen Schüler („Pfeiffer, mit drei f!”), der mit seinen Streichen die Schule auf den Kopf stellt und ganz nebenbei die hübsche Tochter des Direktors erobert, ehe er sich mit einem großen Paukenschlag selbst demaskiert.
Zitat: „Dieser Film ist ein Loblied auf die Schule, aber es ist möglich, dass sie es nicht bemerkt.”

Und klar, die Vorstellungen sind immer unglaublich schnell ausverkauft, das wissen wir schon auch. Aaaaaaaber: Vielleicht habt ihr ja bei dieser Kartenbörse noch Glück und ergattert Karten. Man weiß ja nie…