Critical Mass Oktober

Straßen sind für Autos da?
Nicht heute Abend…
Denn dann trifft sich die Critical Mass Bewegung
wieder am Max-Weber-Platz und zeigt,
dass die Radler in München sehr wohl ein
fester Bestandteil des Stadtbilds sind.

Ironisch zusammengefasst von der Bewegung selbst:

Radler die sich in -„Selbstüberschätzung als Botschafter einer besseren Welt verstehen und jede Umdrehung der Pedale gleichsam als moralische Manifestation verstehen“- blockieren täglich kostbaren Verkehrsraum dieser Stadt. Im Rudel fühlen Sie sich stark, ab 16 Radlern beanspruchen Sie sogar Straßenraum der ausschließlich den motorisierten Verkehr vorbehalten ist! Sie feiern sich selbst und Ihr Fortbewegungsmittel, hören lautstark Musik und trinken Bier. Man muss sich vor Augen halten das diese Veloterroristen fest davon überzeugt sind das der Straßenraum für alle Verkehrsteilnehmer gerecht verteilt werden muss. Jeden letzten Freitag im Monat treffen sich um 18:00Uhr verkappte Weltverbesserer am Max-Joseph-Platz um gemeinsam nach 2 Stunden des Umherirrens im innerstädtischen Straßennetzes sich an der Bavaria erneut zu versammeln. Nicht das dies das Ende der Freiheitsberaubung des Autofahrers bedeutet, nein, diese skrupellosen Ritzelkitzler wagen sich erneut in den öffentlichen Verkehrsraum um nach ausgiebiger Selbstverherrlichung Ihre Fahrradkultur am Kiosk an der Reichenbachbrücke zu zelebrieren.
Dies Alles geschieht im Einklang mit dem Gesetz: Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) § 27 Verbände! Keine Spurbreite Diesen Ökofaschisten, wehret den Anfängen! Nicht das dieses Kulturgut einer besseren Welt sich zum Flächenbrand ausweitet und das Ende des motorisierten Verkehrs in Innenstädten einläutet.