Clock Opera

Clock Opera haben sich mit ihrem zweiten Album „Venn“ aus dem Geheimtipp Dasein heraus befördert. Kommt irgendwer an dem eindringlichen Alt-Gesang gepaart mit minimalistischen Bass/Schlagzeug-Arrangements überhaupt vorbei? Wir glauben nicht. Auf ihrem neuesten Werk trifft man zwar auf sehr viele Damönen wie Verlust und dem Hinterfragen der eigenen Identität, jedoch blitzt trotzdem hie und da der Optimismus durch. Also eigentlich genau das, was es für einen Sonntag so braucht. Warum also nicht in der Milla vorbeischauen? Als Support sind WOMAN mit dabei.