Lust auf guten HipHop? Dann hört euch die amerikanische Newcomerin Angel Haze an.
Die Chance dazu bekommt ihr beim Auftritt der 23-Jährigen heute Abend. Das Konzert im Ampere wird sicher nicht das letzte auf deutschem Boden gewesen sein, Kritiker sehen in der jungen Frau eine vielversprechende Musikerin, von der man in den kommenden Jahren noch einiges hören wird.
Angel Haze ist angenehm unangepasst. Das beginnt bei ihrer indianischen Abstammung (sie stammt aus dem Stamm der Cherokee) bis hin zu ihrem Künstlernamen, den sie sich von einer Pronodarstellerin geliehen hat, und auch ansonsten provoziert sie gern, z.B. indem sie über ihre sexuellen Neigungen plaudert.
Aber in erster Linie geht es natürlich um die Musik von Angel Haze, und die spricht für sich: